Laser

Auf dieser Seite findest Du einige Anregungen und Ideen, die mit einem CO2-Laser realisierbar sind. Die Sammlung wird fortlaufend erweitert, da es unzählige tolle Möglichkeiten gibt Produkte mit einem Laser herzustellen oder Objekte nach dem eigenen Geschmack zu individualisieren. Tauche ein und lass Dich inspirieren. Ich bin neugierig auf Deine Anfrage und Deine Ideen. Gemeinsam können wir großartige Produkte zaubern. Schreib mir gerne eine Nachricht per Kontaktformular.

Holz

Extrem viele Möglichkeiten zur Laser-Bearbeitung bietet der Werkstoff Holz. Hier ist fast alles möglich. Neben der Gravur von Texten oder Logos in Holz, können auch Bilder wunderschön auf einer Holztafel gelasert werden. Dabei hat jede Holzart eigene Eigenschaften, was deren Bearbeitung extrem spannend macht. Als Beispiele für Holzarten können Echtholz, Bambus, Sperrholz, Furnierholz, Spanplatten oder MDF genannt werden. Weiterhin ist es mit dem Laser möglich Holz bis zu einer Dicke von ca. 10mm, abhängig von der Art des Holzes, zu schneiden.


Kork

Neben Holz lässt sich natürlich auch Kork wunderbar lasergravieren. Damit lassen sich beispielsweise individuelle Untersetzer mit eigenen Bildern oder Logos realisieren. Denkbar wäre z.B. auch eine individuelle Gravur einer Notizwand aus Kork.


Stein

Mit einem CO2-Laser ist es auch möglich Stein zu Gravieren. Tolle Ergebnisse lassen sich mit Schiefer erzielen. Dabei können neben Logos und Texten, durch die hohe Auflösung des Lasers, auch Bilder wunderschön auf dem Material verewigt werden. Bei einem ersten Versuch mit Badfliesen konnte ich auch großartige Resultate erzielen. Hier habe ich noch einige Ideen parat, auf welche Du gespannt sein darfst.


Acryl

Acrylglas lässt sich auch wunderbar mit einem CO2-Laser bearbeiten. Das Material kann, vergleichbar mit Holz, ebenfalls bis zu einer Dicke von ca. 10mm geschnitten werden. Vorstellbar sind beispielsweise große Acrylbuchstaben oder ausgeschnittene Logos. Da es Acryl nicht nur durchsichtig, sondern in zahlreichen verschiedenen Farben zu kaufen gibt, sind hier der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Natürlich können die ausgeschnittenen Acrylelemente auch selbst mit einer Farbe lackiert werden. Neben dem Cutten kann Acryl natürlich auch graviert werden. Damit können Texte, Logos und selbstverständlich auch Bilder mit einer LED Beleuchtung fantastisch in Szene gesetzt werden.


Leder

Leder kann, je nach Materialstärke, auch mit einem CO2-Laser ausgeschnitten werden. Mit einer Lasergravur lassen sich Logos oder Text in das Material brennen. Auch hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten individuelle Produkte zu gestalten. Als Beispiele können Badges, individualisierte Handyhüllen aus Leder oder Lederanhänger genannt werden.


Glas

Glas lässt sich mit einem CO2-Laser ebenfalls gravieren. Neben Logos oder Text, können auch Bilder toll in Szene gesetzt werden. Neben flachen Objekten wie Scheiben oder eckigen Gläsern habe ich bald auch die Möglichkeit runde Objekte, wie Flaschen oder Gläser individuell nach Kundenwunsch zu gravieren. Dazu ist eine Rundgraviereinheit erforderlich. Diese baue ich gerade nach einer DIY Anleitung auf. Details folgen zeitnah.

Neben Glas können durch eine Lasergravur auch Motive, Text oder Logos in einen Spiegel gebrannt werden. „Unbehandelt“ sieht das bereits extrem cool aus. Denkbar wäre hier beispielsweise auch eine Beleuchtung hinter dem Spiegel um das Gelaserte in Szene zu setzen. Weitere keative Möglichkeiten ergeben sich, wenn man das Gelaserte im Nachgang mit Farbe streicht.


Metall

Metalle lassen sich physikalisch bedingt nicht mit einem CO2-Laser schneiden oder in unbehandelter Form gravieren. Es ist allerdings möglich beispielsweise eloxiertes Aluminium oder pulverbeschichtetes Metall zu gravieren. Tolle Ergebnisse habe ich beispielsweise mit Visitenkarten aus Aluminium erzielt.

Für die Gravur von Metall, beispielsweise einer Messerklinge oder einem Türschild, gibt es spezielle Laser-Markierungssprays. Dieses wird vor der Gravur auf das Material aufgetragen und dann beim Laservorgang in einem chemischen Prozess in das Material „gebrannt“. Danach kann das überschüssige Spray mit einem feuchten Tuch entfernt werden. Erste Tests folgen in Kürze.